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Erkenntnis statt Verwirklichung


Hingabe und Vertrauen, heißt nicht, irgendwelchen Tugenden, Gefühlen oder Verkettungen von Umständen folgen => es ist ein totales Zulassen und Annehmen.

»Trauen kommt von Vertrauen und die zuverlässigste Quelle des Vertrauens liegt in mir.« - Wenn ich mich dieser Quelle hingebe.

Alles als ein Mittel zur Erkenntnis sehen statt zu hinterfragen ist Hingabe, also gelebtes Vertrauen.

Wir werden so oft, immer wieder als neue Chance im veränderten Gewand an einem Punkt geführt, bis wir unser wahres Selbst in dieser "besonderen" Sache erkennen und annehmen. 

Der Mensch, geboren aus dem Mutterleib, fühlt sich nur im Um- und begrenzten, Vertrauten wohl 
und geborgen.

Daher sucht er immer nach seinen Grenzen, trotzt und pflegt ehr seine gewohnten Krücken (Verhaltensmuster, Glaubenssätze) statt neues zu versuchen. 

Das einzig begrenzte ist aber nur unsere Vorstellungskraft. 

Erweitern wir unsere Wahrnehmung, erweitern wir unsere Möglichkeiten und somit unsere Erfahrungen, 
denn wo sind die Grenzen des Universums in Raum und Zeit? 

Wenn unser Ego sich schon grenzenlos in Szene setzen kann, warum wagen wir dann nicht einmal maßlose Liebe und Vertrauen?

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»Nichts ist im Verstand, was nicht zuvor in der Wahrnehmung wäre. - 
Nihil est in intellectu, quod non sit prius in sensu« 
Thomas von Aquin (1225-1274), Quastiones disputatae de veritate q. 2, art. 3, arg. 19






































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