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Entscheider gesucht!

Wir haben oft tief in uns Angst vor dem Erreichen des Ziels, der Liebe, vor der Fülle, der Heilung, dem Frieden und dem Glück.

Liegt es daran, dass wir diese Gaben "zu selten" spüren?
Ist es die Angst vor dem "Unvertrauten"?
Haben wir die Suche, das Streben danach bereits aufgegeben?
Sind wir resigniert?

Alles wonach wir uns sehnen ist immer da nur suchen wir sie oft an der falschen Stelle, erst im "Außen", bevor wir in uns schauen.

Nur was ich bereit zu geben bin, wofür ich mich öffne, das kann ich auch wahrnehmen, empfangen. Die "intakte" Verbindung liegt mit an mir, Signal und Bereitschaft müssen von mir kommen, damit die "Leitung" steht.

Erfahrene Ängste und Schmerzen führen dazu, dass wir Mauern zum vermeintlichem Schutze um uns 
herum errichten.

Aber Mauern schützen nicht nur sondern sie teilen auch, versperren, verriegeln und trennen.

Trennende Blockaden und Hindernisse können erkannt und geheilt werden und damit kann getrenntes 
wieder verbunden werden zu einem neuen Gefühl von Innigkeit, Wärme, Vertrauen und Stärke und zu 
ungeteilter Verbundenheit.

Trauen kommt von Vertrauen und die zuverlässigste Quelle des Vertrauens liegt in mir, im Selbstvertrauen.

Darum:
Trau Dich! Liebe Dich selbst! 

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»Wir sind so gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir es zuletzt auch vor uns selber tun.«
François VI. de La Rochefoucauld (1613-1680), Maximen



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